ECOVAC-Feinstaubfilter für Holz- und Biomasseverbrennungsanlagen sind geeignet für:
Pellets, Hackschnitzel und sonstige Biomasse

Seit über 15 Jahren entwickelt ECOVAC Filtersysteme für den industriellen Umwelt­schutz. Der Heissgasfilter für Biomasseverbrennungsanlagen, setzt Maßstäbe hinsichtlich Baugröße, Reststaubwerte und Preis.

Für das Hochleistungs-Filtermedium dieser Baureihe wird ein bewährtes Filtermedium eingesetzt und mit einer luftdurchlässigen Feinstfaserstruktur beschichtet. Diese innovative Methode sichert die Abscheidung von feinsten Rauch- und Staubpartikeln auch im Submikronbereich.

Die erreichten Abscheideraten betragen über 99 % bei einer Partikelgröße > 0,5 μm. Die Heissgasentstauber sind in verschiedenen Leistungsstufen erhältlich. Das Filtermedium, die Filterpatrone, besteht aus plissiertem Gewebe (Kevlar) mit einer Filterfläche von rund 18 qm pro Patrone und einer Temperaturbeständigkeit bis ca. 200° Celsius.

Vorteile auf einen Blick:

  • Kompakte Bauweise, geringer Platzbedarf

  • Große Filterfläche der Patrone, ca. 18 m²

  • Spezielles Filtermedium Kevlar, regenerier– und waschbar, lange Standzeiten

  • Geringer Differenzdruck im Betrieb, ca. 300-800 Pascal

  • Selbstreinigend durch Pressluftabreinigung

  • Einfache Wartung

  • Reststaubgehalt < 5 mg / dadurch ist KFW Förderung von € 20/KW möglich

  • Filter-Wirkungsgrad von bis zu 99,999% für 0,5 μm Partikel

Weitere Details

Die staubbeladene Luft strömt durch die Filterpatronen, welche den Staub an ihrer Oberflä­che zurückhalten. Die gereinigte Luft verlässt den Entstauber durch den Rein­gasauslass. Zur Reinigung aktiviert eine Steuerung einen gezielten Druckluftstoss direkt in das Zentrum jeder einzelnen Filterpatrone. Dies löst den Filter­kuchen von der Patrone. Der Filterkuchen fällt in den Austragstrichter.

Die von der LUBW, Karlsruhe, geförderten Tests unserer Heissgasfiltration wurden in 2009 am IVD Institut für Dampfkesselwesen, Stuttgart, mit sehr guten Ergebnissen durchgeführt. Wie die Versuche von Herrn Dr. Struschka (IVD Stuttgart) ergeben haben, unterschreiten unsere Filter deutlich die, für die KFW Förderung (20 €/KW) erforderlichen Reststaubgrenzwerte von 5 mg/m³. Diese können anhand der BIA Prüfberichte nachgewiesen werden.

Weitere Versuche bei einem Kesselhersteller in der Schweiz haben ebenfalls exzellente Ergebnisse geliefert. Für diesen Filtertyp existiert ein Gebrauchsmuster.